Alte bäuerliche Getreidespeicher
Getreidespeicher bedeuteten einmal für den Mensch, der nicht jeden Tag einen Einkaufswagen durch Einkaufszentren schob, die wertvollste Stelle, da dort die Ernte, die das Überleben gesichert hat, aufbewahrt wurde. Dass diese in langen Sommermonaten mühsam geerntete Gabe der Natur hoch geschätzt wurde, zeigte sich auch beim Aufbau der Getreidespeicher – das Holz wurde sorgsam gefällt, ein komplizierter Verband angewandt und außerdem wurden die eisernen Teile in Form einer Blume oder eines Herzens geschmiedet...
Heute zeugen von diesen Zeiten noch die Ankov, Makek und Roblek Getreidespeicher.